Bevor wir zu unserer Entscheidung gekommen sind, welche Grillvariante die Beste für uns ist, haben wir das auch im Freundeskreis besprochen und da tauchte die Frage auf, warum wir uns nicht gemeinsam eine Grillkota im Garten aufstellen würden. Eine gemeinsame Grillkota mit Anbau käme doch auch nicht viel teurer, als wenn jeder von uns mit einem eigenen Grill rummauert oder ähnliches. Ganz ehrlich, ich wusste nicht, was eine Grillkota ist. Also. Eine Grillkota ist ein Häuschen, sprich, eine kleine Blockhütte, mit integriertem Grill. Also genau das, was wir möchten. Das Geniale daran, und daran hatte keiner aus unserer Hausgemeinschaft gedacht, ist, dass man auch im Winter grillen kann! Nach dem verregneten Sommer kann die Grillsaison dann also einfach weitergehen 😉
Kota: Die Vor- und Nachteile
Die Vorteile liegen auf der Hand
- Wind- und wetterunabhängig
- Viel Auflagefläche für das Grillgut
- Genügend Platz für uns fünf Erwachsene und fünf Kinder
- Im Sommer können die Fenster geöffnet werden – sollte es mal richtig heiß werden
- Wir haben einen Anbieter gefunden, der sogar 2% Skonto anbietet, die Gardorello GmbH aus Augsburg
Die Nachteile, nunja, der Form halber
- Nicht transportabel
Abgesehen von der Tatsache, dass wir nun komplett von der ursprünglichen Idee eines Gartengrills abgekommen sind, sind wir nun alle von der Grillkota überzeugt. Wir durften bei Freunden testen und waren einfach nur noch begeistert! Die einzige Gefahr: es ist so gemütlich in der Grillkota, dass die Abende nun richtig lang werden!