Gemüse grillen – so geht es richtig!

Gemüse grillen ist nicht nur für Vegetarier und Veganer interessant. Gemüse vom Grill schmeckt köstlich und ist nicht nur als Beilage geeignet. Dennoch haben viele Grillfreunde Vorbehalte gegen Gemüse, vor allem, weil es angeblich nie wirklich durch ist. Das Geheimnis: Jedes Gemüse möchte anders behandelt werden. Das machen wir doch gern!

 

Sieben Tipps zum richtig Gemüse grillen

  1. Wer gerne Auberginen (Melanzane) grillt und so manches mal mit der Zähheit dieses mediterranen Gemüses gekämpft hat, wird diesen Tipp lieben. Auberginen benötigen viel Flüssigkeit zum gar werden. Sie sollten relativ dünn geschnitten werden, in Scheiben zu etwa einem halben Zentimeter. Dann werden sie mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft gewürzt, mit reichlich Öl bestrichen und auf den Grill gelegt.
  2. Kartoffeln in Scheiben auf dem Grill- oft wird diese Leckerei dann zäh und dauert lang, bis sie gar ist. Kartoffeln am Grill gelingen ganz sicher, wenn man sie gut wäscht, mit der Schale in Salzwasser vorkocht und dann in Alufolie gewickelt auf den Grill legt.
  3. Wenn Tomaten in Scheiben auf den Grill kommen, bleibt meist nicht viel mehr als ein Hauch von Schale. Viel besser funktioniert das, wenn die Tomaten nur halbiert werden, der Stielansatz entfernt wird und dann auf den Grill gelegt werden. Vorher werden die köstlichen Früchte aber noch mit etwas Olivenöl, Salz und frischem Knoblauch bestrichen.
  4. Auch für Champignons gilt: Reichlich Flüssigkeit zur Verfügung stellen. Die Champignons können als Ganzes auf den Grill, besonders lecker werden sie dabei, wenn man den Stil entfernt und in die entstandene Vertiefung eine Fülle aus Olivenöl, frischen Kräutern, etwas Käse und Salz füllt. Auch eine Fülle aus Frischkäse eignet sich.
  5. Zucchini dürfen ordentlich gewürzt werden. Am besten schneidet man sie längs in maximal halbzentimerdicke Streifen und legt sie in eine Marinade aus Olivenöl, Zitronensaft, Salz, Pfeffer und mediterranen Kräutern ein. So kann man sie durchaus einige Stunden ziehen lassen, legt sie dann auf den Grill, bestreicht sie gegebenenfalls noch mit etwas Marinade und hat nach wenigen Minuten eine köstliche Beilage.
  6. Auch Zwiebeln werden gerne in Scheiben geschnitten gegrillt, was sie stark austrocknen lässt. Besser funktioniert das, wenn man die nicht zu großen Zwiebeln kreuzweise einschneidet und mit einer Marinade aus Olivenöl, Honig und Thymian bestreicht, wer exotische Geschmäcker liebt, kann auch fein geriebenen Ingwer hinzugeben. Dann kommen die Zwiebeln in Alufolie für knapp 20 Minuten auf den Grill.
  7. Paprikaschoten kann man ideal vierteln, so können die Kerne entfernt werden, die Stücke sind in einer angenehmen Größe und bleiben schön saftig. Besonders schmackhaft werden Paprika am Grill, wenn sie mit Butter und etwas Salz bestrichen werden.

Gemüse grillen – so funktioniert es! Und hier gibt es noch weitere Grillrezepte sowie die besten Tipps zum Grillen von Spargel!

Grillspaß im Frühling

Der Frühling ist da und die Temperaturen steigen, die Tage werden länger und die Abende im Freien machen wieder richtig viel Spaß. Wenn andere Grillfreunde ihren Grill erst mal aus dem Gartenschuppen räumen, sind wir schon bereit. Besser gesagt, wir haben über den Winter gar nicht aufgehört zu grillen! Das ist natürlich ein Riesenvorteil, weil so bestimmte Vorbereitungsarbeiten wie das Entfernen von Spinnweben aus der Grillhütte oder das Kontrollieren und Warten des Grills einfach wegfallen.

Warum der Frühling dennoch eine herrliche Zeit für uns ist? Nun, die frischen Frühlingsprodukte, die man zu keiner Jahreszeit sonst bekommt, sind endlich da und bereit für den Grill!

 

Die besten Grillrezepte für den Frühling

Eines dieser wunderbaren typischen Frühlingsprodukte ist der frische Spargel. Wir nehmen einheimischen Biospargel, weil Qualität für uns zählt – und wir schmecken es auch. Spargel im Grill ist einfach zubereitet und eine der besten Beilagen der Welt.

Der Spargel wird gewaschen und, wenn man weißen Spargel nimmt, geschält. Grünen Spargel muss man nicht schälen. Die Enden werden, falls der Spargel dort schon etwas holzig ist, weggeschnitten. Dann vermischt man mehrere Esslöffel gutes Olivenöl mit einer Prise Salz und dem Saft einer halben Zitrone, wälzt den Spargel darin und legt ihn in eine Grillschale. Mit geriebenem Hartkäse, ich bevorzuge Parmesan, bestreuen und ab auf den Grill! Die Grilldauer beträgt je nach Dicke des Spargels um die 20 Minuten, ab und an darf man wenden. Eine Variante ist, den Spargel noch mit frischem Speck zu umwickeln.

Eine weitere wunderbare Frühlingsbeilage sind gegrillte Zuckererbsenschoten. Dazu werden die Schoten gewaschen und abgetupft, in geschmolzene Butter getaucht und auf den Grill gelegt. Dieses Rezept ist sehr einfach und unvergleichlich gut – und so frische Erbsenschoten gibt es nun mal nur im Frühling!

Gemüse grillen ist übrigens genauso wie das Grillen von Fleisch eine Erfahrungssache. Mehr zum Thema Gemüse grillen gibt es hier auf diesem Blog – und hier geht es zurück zur Kotawelt Startseite!

Winter in der Grillkota: Was ich unbedingt machen will

Der Winter kommt schnellen Schrittes auf uns zu. Normalerweise freue ich mich, wenn der Frühling und dann die Sommergrillsaison kommt, doch in diesem Jahr ist es anders. Meine Liste an Dingen, die ich unbedingt in unserer Grillkota im Winter ausprobieren will, ist lang. Hier meine Top 4:

 

  • Punschtrinken: Ich liebe die Punsch und Glühweinzeit. Was ich allerdings nicht so gern mag, sind die kalten Füße, die man schnell auf den Weihnachtsmärkten bekommt. Deshalb werde ich in diesem Winter einen herrlichen Punsch zubereiten und zum Punschtrinken in der Grillhütte laden. Vielleicht haben wir ja Glück und es schneit – dann könnten wir die Wände der Kota abnehmen und bei knisterndem Feuer dem Schneetreiben zusehen. Das Punschrezept, das ich ausgesucht habe, ist alkoholfrei und sehr einfach: Wasser wird mit etwas Apfel- oder Orangensaft und einigen Früchteteebeutel erhitzt, dann kommen frische Orangenschalen und Apfelstücke hinein. Zum Schluss wird noch mit Honig oder Vanillezucker abgeschmeckt. Wer mag, kann natürlich Zimt, Nelken oder andere Wintergewürze mitkochen. Für den „Schuss“ kann man seine Tasse zum Beispiel noch mit Orangenlikör verfeinern.

 

  • Lauschiges Lesen: Ich habe mir schon eine ziemlich lange Leseliste für den Winter angefertigt. Gelegentlich gehe ich zu einem Buchclub bei uns im Ort. Dort nimmt sich die Runde ein Buch vor und trifft sich einmal im Monat um das Gelesene zu diskutieren. Ich werde den Buchclub sicherlich mal in die Grillkota einladen.

 

  • Spieleabend: Die Grillkota ist garantiert ein herrlicher Ort um Spieleabende zu veranstalten. Wir lieben ja Kartenspiele, allen voran das Geschwindigkeitsspiel Ligretto. Ligretto Abende gehören bei uns schon zur Tradition. Der Grill ist mit dieser runden Platte schnell zum durchgängigen Spieltisch umfunktioniert.

 

  • Silvesterparty: Wir werden den Jahreswechsel erstmals in der Hütte bei Lagerfeuerromantik feiern. Dazu werde ich Gulasch zubereiten, das den ganzen Abend vor sich hin köchelt.  So wird das Rindfleisch auch butterweich und mürbe. Wer Hunger hat, nimmt sich dann einfach eine Kelle Gulasch. Übrigens: Das Gulasch wird besonders sämig, wenn die Zwiebeln sehr klein gehackt sind und länger glasig dünsten.

 

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Herbst in der Grillhütte

Es ist nass, kalt und endlich Zeit für kuschelige Abende in unserer Grillkota. Hier habe ich drei Tipps für eine lauschige Zeit in der Hütte:

 

  1. Kürbis: Herbstzeit ist Kürbiszeit. Wir haben am Abend in der Grillhütte gemeinsam zwei Kürbisgesichter geschnitzt und sie dann als Deko vor der Kota platziert. Wie das geht, kann man hier nachlesen. Für Kürbisgesichter eignen sich am besten große orange Sorten wie etwa Rocket, Neon, Howden oder Aspen. Ich habe uns dann noch einen Hokkaido Kürbis gekauft, der wurde aber zum Snack weiterverarbeitet. Das tolle am Hokkaido ist, dass er samt Schale gegessen werden kann. Wir haben ihn in Spalten geschnitten, mit Speck umwickelt und so auf den Grill gelegt. 
  2. Geschichtenabend: Wenn kein Champions League Spiel läuft, ist das Fernsehprogramm meist sowieso reine Zeitverschwendung. Anstatt uns berieseln zu lassen, haben wir nun einen Abend pro Woche reserviert, an dem wir uns in der Grillkota treffen und einander eine Geschichte vorlesen. Wir wechseln uns ab, so ist jede Woche jemand anderes dran. Es kann eine Fantasiegeschichte sein oder ein interessanter Beitrag aus einer Zeitschrift, den wir dann bei einem Glas Rotwein besprechen. Ich habe sogar schon darüber nachgedacht, eine selbstgeschriebene Kurzgeschichte vorzulesen.
  3. Rezeptidee: Stockbrot & Würstel
    Mit den Nachbarskindern haben wir lange Stöcke gesammelt und sie gemeinsam zu Grillspießen geschnitzt. Unsere Nachbarin hat Stockbrot vorbereitet. Wir haben den Teig um den Stock gewickelt und über offenem Feuer gegrillt. Da ich keine Hefe vertrage, hat sie für mich sogar ein Rezept ohne Hefe verwendet: 150 Gramm Speisequark, 300 Gramm Mehl, 6 EL Milch, 6 EL Öl, 1 Päckchen Backpulver und Salz werden zu einem glatten Teig verrührt. Zusätzlich kann man den Teig mit Kräutern verfeinern, zum Beispiel mit gehacktem Rosmarin. Dazu gab es Würstel, die genauso auf dem Stock gespießt und über dem Feuer gegrillt wurden.

 

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Herbstzeit: die richtige Pflege für die Grillkota

Der Herbst ist da, und Leute, das heißt, dass der Winter kommt! Regen, Schnee und Kälte machen der Grillkota nichts aus, wenn sie richtig gepflegt ist. Wer eine fertig behandelte Kota gekauft hat, sollte nachsehen, in welchen Intervallen das Holz weiter behandelt werden muss. Wir haben eine Grillkota aus unbehandeltem Holz erstanden und diese nach eigenem Geschmack gestrichen.

Das Holz darf alle paar Jahre nachbehandelt werden, entweder mit frischer Farbe oder mit einer farblosen Lasur. Wir entscheiden und immer für eine möglichst umweltfreundliche Lasur, da ich meine, wenn wir uns immer in der Hütte aufhalten, muss ich die nicht mit Gift bestreichen. Hier gibt es einen Beitrag von Öko-Test und das sind die Farben meiner Wahl.

Grillrezepte für Grillliebhaber

Grillen_in_der_KotaAuf der Suche nach dem besten Griller für den Garten bin ich natürlich erst mal über unzählige Grillrezepte gestolpert. Und weil so viele dabei waren, die sich richtig lohnen, mal ausprobiert zu werden, sammle ich diese hier – zum Nachgrillen und Vormerken. Allen gemein ist, dass nun der Faktor Zeit endlich Einzug in die Welt des Grillens gefunden hat. Vorbei sind also die Zeiten, als Vater noch Mutters Haarföhn missbrauchte, damit die Glut schneller fertig ist 😉

Zum Glück! Also. Wenn man genussvoll und gut grillen will, einfach richtig schön Zeit nehmen. Die Glut braucht ihre Zeit. Das Fleisch braucht seine Zeit. Und die Kartoffeln sowieso. Aber davon erzählen mir meine vegetarischen Grillfreunde ohnehin immer wieder: dass das Gemüse einfach so lange dauert! Mein Tipp hierzu: ich lege das schon lange, bevor die Gäste kommen, auf den Grill…

 

Richtig exotisch finde ich die kleine Rezeptsammlung des hr – die Mango-Papaya-Salsa kommt bei unseren Gästen immer sehr gut an!

Eine kleine, spannende Sammlung mit vielen Tipps für vegetarische Grillfreunde habe ich auf der Seite Grillrezepte 2015 gefunden.

Für Fleischliebhaber habe ich beim Grillchef eine schöne, übersichtliche Seite mit vielen Tipps gefunden.

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Grillkota im Garten

Bevor wir zu unserer Entscheidung gekommen sind, welche Grillvariante die Beste für uns ist, haben wir das auch im Freundeskreis besprochen und da tauchte die Frage auf, warum wir uns nicht gemeinsam eine Grillkota im Garten aufstellen würden. Eine gemeinsame Grillkota käme doch auch nicht viel teurer, als wenn jeder von uns mit einem eigenen Grill rummauert oder ähnliches. Ganz ehrlich, ich wusste nicht, was eine Grillkota ist. Also. Eine Grillkota ist ein Häuschen, sprich, eine kleine Blockhütte, mit integriertem Grill. Also genau das, was wir möchten. Das Geniale daran, und daran hatte keiner aus unserer Hausgemeinschaft gedacht, ist, dass man auch im Winter grillen kann! Nach dem verregneten Sommer kann die Grillsaison dann also einfach weitergehen 😉

 

Kota: Die Vor- und Nachteile

Die Vorteile liegen auf der Hand

  • Wind- und wetterunabhängig
  • Viel Auflagefläche für das Grillgut
  • Genügend Platz für uns fünf Erwachsene und fünf Kinder
  • Im Sommer können die Seitenwände abgenommen werden – sollte es mal richtig heiß werden
  • Wir haben einen Anbieter gefunden, der sogar Ratenzahlung anbietet

Die Nachteile, nunja, der Form halber

  • Nicht transportabel
  • Nicht ganz billig. Mit Aufstellen kommt die Grillkota, die wir gewählt haben, auf etwa 4000 Euro, macht dann also 800 für jeden

Abgesehen von der Tatsache, dass wir nun komplett von der ursprünglichen Idee eines Gartengrills abgekommen sind, sind wir nun alle von der Grillkota überzeugt. Wir durften bei Freunden testen und waren einfach nur noch begeistert! Die einzige Gefahr: es ist so gemütlich in der Grillkota, dass die Abende nun richtig lang werden!

Auf der Startseite der Kotawelt gibt es den kompletten Überblick.

Gartenhütte

Dann waren unsere Nachbarn bei Freunden eingeladen, die einen gemauerten Grill UND eine Gartenhütte besitzen! Wie cool! Als es während der Grillerei zu regnen begann, setzte sich die ganze Gesellschaft einfach in die Hütte und fertig. Wir konnten dann relativ schnell abklären, ob wir eine Hütte aufstellen dürfen und ja, kein Problem. Im Garten genug Platz, die Kinder begeistert.

Die Kombination gemauerter Grill plus Gartenhütte bietet also

  • Viel Auflagefläche mit Wind- und Regensicherheit des Grillguts
  • Wind- und Regensicherheit für die Gäste
  • Gute Sitzplätze zum Essen und keine kippenden Bierbänke mehr

Als Nachteile sahen wir lediglich, dass

  • Die Lagerfeuerromantik flöten geht, weil man so weit vom Grill sitzt
  • Der, der am Grill steht, steht trotzdem im Regen

Die Gartenhütte, wie sie zur allgemein vorhandenen Lagerfeuerromantik passen würde, müsste eine Blockhütte  sein, so viel war klar. Die Blockhütten, die für uns in Frage kämen, waren nicht besonders günstig, aber unglaublich schön. Also nicht einfach so eine Gartenhütte mit Plastikstühlen drin, sondern richtig schön! Der Preis für solch eine lagerfeuerromantiktaugliche Blockhütte bewegt sich so um die 2000 Euro rum, wenn wir dann also den gemauerten Grill in der Fertigvariante dazu nehmen, sind wir bei etwa 2500 Euro.

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Gemauerte Grills

Gartengrill
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Nachdem im Garten wirklich viel Platz ist und wir auch mit Einverständnis des Hausbesitzers frei gestalten dürfen, kam ich auf die Idee, einen Grill zu mauern. Das scheint relativ einfach zu sein und mit dieser Bauanleitung sieht das auch gleich mal sehr schick aus. Was mir an dieser Grillidee besonders gut gefallen hat, war die Möglichkeit, so richtig offenes Feuer zu machen. Erstens schon vor dem Grillen, um eine schöne Glut zu erhalten, dann aber auch danach, wenn alle noch gemütlich zusammen sitzen und Gitarre gespielt wird.

Also, diese Lagerfeuerromantik, die finde ich extrem einladend!

 

Die Vorteile des Selbstbauprojektes Griller:

  • Standsicher und bei guter Planung auch windsicher
  • Günstig, wenn man selbst ans Bauen geht
  • Viel Auflagefläche

Die Nachteile des Selbstbauprojektes:

  • Handwerkliches Grundwissen und Werkzeug sollten vorhanden sein
  • Klarerweise nicht transportabel – bei viel Wind oder Regen hat man hier ein größeres Problem als mit den transportablen Grills

Diese Plus- und Minuspunkte gelten natürlich auch für den fertig gelieferten Grillkamin, mit dem Unterschied, dass man kein handwerkliches Geschick mitbringen muss. Außer für das weiß Anpinseln vielleicht. Der fertig gemauerte Grillkamin war – vor allem in dieser Preisklasse – zuerst unser Favorit. Nachdem wir die Idee „Grill für Alle“ im Juli 2014 hatten, hatten wir noch eine ganze Grillsaison Zeit, um im Garten, bei richtigem Lagerfeuer, über die Sache zu diskutieren. Und das war vielleicht ein Sommer. Ende September hatten wir gezählte drei Abende, an denen es wettertechnisch überhaupt möglich gewesen war, draußen zu sitzen. Ja, Mitte August waren einige trockene Abende dabei, optimal, aber nach dem vielen Regen vorher war es bereits sehr kühl. Und einfach ungemütlich! Die Entscheidung, was wir nun machen möchten, für die kommende Grillsaison 2015, wurde immer schwieriger und an einem bestimmten Punkt waren wir dann all soweit, beim Terrassengrill zu bleiben, da ist man zumindest wind- und regengeschützt.

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Tischgrills

Nach einer ersten Gartensitzung mit den Nachbarn stellten wir also fest: auch wenn wir nicht dauernd gemeinsam grillen, kann es dazu kommen. Und dann sind wir zehn Personen – wir brauchen also etwas Handfesteres, Größeres als einen transportablen Grill! Trotzdem möchte ich Euch die weiteren Testberichte zu den transportablen Grills nicht vorenthalten, ich habe da eine interessante Testseite im Netz gefunden.

Es stand für uns auch relativ bald fest, dass wir keinen Gasgrill möchten. Wir sind wohl alle zusammen einfach Lagerfeuerromantiker. Darum habe ich mich mit den Gasgrills hier nicht näher beschäftigt!